Tatsuya Yoshida
MAGAIBUTSU
1. Joneoik mp3 2. Imciniad 3. Nakarkyhog 4. Onodu 5. Dutkanwakk 6. Nessang 7. Akasamoc 8. Ojoh 9. Ustuviagam 10. Ogatta 11. Ayho 12. Nazike 13. Amarotakt 14. Vonisch 15. Ijocuff 16. Ikusu 17. Alkkuff 18. Oydfum 19. Hokot 20. Aredstubnen 21. Ijocuff |
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rere 163 CD 2001 67'03
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Tatsuya Yoshida | electronics |
Wiederveröffentlichung der im Jahr 1991 im Original bei Review Records/ No Mans Land erschienenen CD. Alle Stücke wurden von Tatsuya Yoshida im Jahr 2001 neu remixt.
Hinzu kommen noch 6 exclusive Bonustracks mit einer Spieldauer von rund 13 Minuten.
Joachim Ody schrieb 1992 im Spex T.Y. ... wirkt hier wie ein ungebetener Gast aus einer entfernten Ecke des Milchstraßensystems, und alles erinnert natürlich verdammt an die französische Band Magma, was ja nicht unbedingt eine schlechte Referenz ist. und Martin Büsser vermerkte im ZAP Wäre das Wörtchen DADA nicht schon so abgegriffen ..., müßte man Yoshida als den bisher gelungensten musikalischen Dadaisten der 90er Jahre bezeichnen. Tatsuya Yoshida ist mittlerweile kein Unbekannter mehr. Die Discographie mit Veröffentlichungen würde Seiten füllen. Sein bekanntestes Projekt ist nach wie vor das Duo The Ruins, aber auch Akaten, Zubi Zuva, Koenjihyakkei, Korekyojin wie auch die Zusammenarbeit mit John Zorn, Tenko, Ron Anderson von The Molecules, der japanischen Pianistin Satoku Fujii in ihrem neuen Quartett geben Zeugnis von seiner unerschöpflichen Kreativität und Vielseitigkeit.